Prostata Entfernen Folgen

🎧 Artikel anhören

Keine Zeit zu lesen? Lassen Sie sich den Artikel vorlesen – perfekt für unterwegs!

Geprüfte Information

Einleitung

Worum geht es?

Die Frage nach den Folgen einer Prostataentfernung betrifft viele Männer, besonders im Alter von 40 bis 70 Jahren. Eine Prostataentfernung kann verschiedene Formen haben, vom vollständigen Entfernen der Drüse (radikale Prostatektomie) bis zu Teilentfernungen oder endoskopischen Eingriffen zur Beseitigung einer Verengung. In diesem Abschnitt geben wir eine kompakte, aber ausführliche Einführung in das Thema, erklären grundlegende Begriffe und zeigen kurz auf, welche Aspekte besonders wichtig sind.

Wichtige Begriffe sind radikale Prostatektomie (Entfernung wegen Krebs), einfache Prostatektomie (bei benigner Prostatavergrößerung) und TURP (transurethrale Resektion der Prostata). Jede dieser Methoden hat unterschiedliche Folgen für Harnkontinenz, Sexualfunktion und langfristige Nachsorge. Das Verständnis dieser Begriffe hilft bei der Einordnung der möglichen Veränderungen nach dem Eingriff.

Konkrete Zahlen geben eine Orientierung: Bei Männern mit Prostatakrebs ist die radikale Prostatektomie eine der häufigsten Behandlungsoptionen. Studien zeigen, dass nach radikaler Prostatektomie die Wahrscheinlichkeit für vorübergehende oder dauerhafte Harninkontinenz und erektile Dysfunktion variieren kann. Die genauen Raten hängen von Alter, Voroperationen, Begleiterkrankungen und der chirurgischen Technik ab.

Praktische Hinweise vorab: Falls Sie sich mit dem Gedanken an eine Prostataentfernung tragen, ist es sinnvoll, sich frühzeitig über konservative Alternativen, mögliche Nebenwirkungen und Rehabilitationsmöglichkeiten zu informieren. Sprechen Sie mit Ihrem Urologen über Nerven-schonende Techniken, physiotherapeutische Programme und about follow-up plans, um realistische Erwartungen zu entwickeln.

Wann zum Arzt?

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten: Wenn Sie über anhaltende Probleme beim Wasserlassen, neue Schmerzen, Blut im Urin oder starke Veränderungen in der Sexualfunktion bemerken, sollten Sie zeitnah einen Urologen konsultieren. Bei dringenden Beschwerden wie starkem Blutverlust, hohem Fieber oder akuter Harnverhaltung suchen Sie sofort eine Notaufnahme auf. Nur ein fachärztliches Gespräch kann individuelle Risiken und Alternativen kompetent abwägen.

Wann ist eine Prostataentfernung notwendig?

Indikationen für eine Operation

Eine Prostataentfernung wird in der Regel dann erwogen, wenn konservative Maßnahmen nicht mehr ausreichen oder wenn eine ernsthafte Erkrankung vorliegt, die durch Operation behandelt werden muss. Häufige Gründe sind Prostatakrebs und schwere Formen der benignen Prostatahyperplasie (BPH), die zu kompletter Harnwegsobstruktion führen. Weitere Indikationen sind wiederholte Blutungen aus der Prostata, große Prostataabszesse oder seltene Tumoren sowie sehr massive Beschwerdebilder, die das tägliche Leben stark einschränken.

Bei Prostatakrebs hängt die Entscheidung von mehreren Faktoren ab: Tumorstadium, Gleason-Score, PSA-Wert, Alter und Begleiterkrankungen des Patienten. Beispiele: Ein junger Mann mit lokal begrenztem Tumor (z. B. T1–T2) und einem erhöhten Gleason-Score wird eher eine radikale Prostatektomie empfohlen bekommen als ein älterer Patient mit geringfügig erhöhtem PSA und niedrigem Gleason-Score, bei dem aktive Überwachung (Active Surveillance) möglich ist.

Bei der benigner Vergrößerung werden konservative Therapien wie Medikamente (Alpha-Blocker, 5‑Alpha-Reduktase‑Hemmer) zuerst versucht. Eine Operation wird erwogen, wenn:

  • deutliche Restharnbildung besteht, die zu wiederholten Harnwegsinfekten führt
  • akute Harnretention auftritt
  • regelmäßige Blutungen aus der Prostata vorliegen
  • die Nierenfunktion durch den Harnrückstau beeinträchtigt ist
  • die Lebensqualität durch häufiges nächtliches Wasserlassen oder schwachen Harnstrahl stark eingeschränkt ist

Beispielzahlen: Etwa 20–30% der Männer mit symptomatischer BPH benötigen langfristig eine operative Behandlung, wenn Medikamente nicht ausreichend wirken. Bei Prostatakrebs hängt die Operationsrate stark vom Tumorstadium und der Landespraxis ab; in Europa wird bei lokal begrenztem Krebs häufig zur Operation geraten, wenn funktionelle Voraussetzungen gegeben sind.

Wann zum Arzt?

Wann ärztliche Abklärung besonders wichtig ist: Bei anhaltender Verschlechterung der Harnsymptome, plötzlicher Harnverhaltung, sichtbarem Blut im Urin oder bei einem auffälligen PSA-Anstieg sollten Sie zeitnah einen Urologen aufsuchen. Diese Symptome können auf eine entscheidende Indikation für eine operative Behandlung hinweisen und erfordern meist eine zügige Abklärung.

Operative Optionen und Alternativen

Übersicht der chirurgischen Verfahren

Die Wahl des Verfahrens beeinflusst die möglichen Folgen nach der Prostataentfernung maßgeblich. Wichtige operative Methoden sind die radikale Prostatektomie (vollständige Entfernung der Prostata, meist bei Krebs), die einfache Prostatektomie (bei sehr großer BPH) und die TURP (endoskopische Entfernung von Prostatagewebe). Außerdem gibt es minimalinvasive Varianten wie die laparoskopische oder robotisch-assistierte Prostatektomie.

Die radikale Prostatektomie kann offen (retropubisch), laparoskopisch oder robotisch-assistiert erfolgen. Vorteile der robotischen Methode sind oft eine präzisere Darstellung und feinere Schnitte, was potenziell die Erhaltung der Nervenstrukturen erleichtern kann. Die TURP ist ein endoskopischer Eingriff durch die Harnröhre und eignet sich bei mittelgroßen Vergrößerungen, führt aber nicht zur vollständigen Entfernung der Prostata.

Wichtige Punkte zur Entscheidungsfindung:

  • Grad der Erkrankung (z. B. Krebs vs. BPH)
  • Alter und allgemeiner Gesundheitszustand
  • Erwartete funktionelle Ergebnisse (Kontinenz, Sexualfunktion)
  • Verfügbarkeit und Erfahrung des Operateurs
  • Wunsch des Patienten bezüglich Risikoakzeptanz

Beispiele für typische Wahlentscheidungen: Ein 55-jähriger Mann mit lokal begrenztem Prostatakrebs und guter Allgemeingesundheit könnte eine radikale Prostatektomie mit Nervenersparnis erhalten. Ein 72-jähriger Mann mit symptomatischer BPH aber ohne Krebsverdacht könnte zuerst eine TURP oder eine einfache Prostatektomie erwägen, je nach Prostatagröße.

Konservative und fokale Alternativen

Neben Operationen gibt es konservative Maßnahmen (Medikamente, Lebensstiländerungen) und weniger invasive Therapien (z. B. HIFU, Kryotherapie), die insbesondere bei kleinen, lokal begrenzten Tumoren oder bei hohem Operationsrisiko diskutiert werden. Diese Optionen haben unterschiedliche Wirksamkeits- und Nebenwirkungsprofile und sind nicht immer gleichwertig zur vollständigen Entfernung der Prostata.

Wann zum Arzt?

Wann die Abwägung ärztlich begleitet werden sollte: Die Entscheidung für ein bestimmtes Verfahren erfordert eine individuelle Abwägung durch den Urologen. Bitten Sie um eine ausführliche Aufklärung über Alternativen, Komplikationswahrscheinlichkeiten und Reha-Maßnahmen. Bei Unklarheiten kann eine Zweitmeinung sinnvoll sein.

Ablauf einer Prostataentfernung

Vorbereitungen vor der Operation

Vor einer Prostataentfernung erfolgen sorgfältige Voruntersuchungen: Blutwerte, PSA, EKG, ggf. Lungen- und Nierenfunktion sowie bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder MRT. Zusätzlich werden Medikamente überprüft (z. B. Blutverdünner) und eine Aufklärung über Risiken und Alternativen durchgeführt. Physiotherapie zur Beckenbodenstärkung kann bereits präoperativ empfohlen werden, um die spätere Kontinenz zu verbessern.

Am OP-Tag selbst besteht meist nüchterne Vorbereitung, Einweisung in die Station und das medizinische Team bespricht nochmals den Ablauf. Die Operation findet unter Vollnarkose statt. Dauer: je nach Verfahren und Ausmaß 1,5 bis 4 Stunden. Bei zusätzlicher Lymphknotenentfernung verlängert sich die Zeit entsprechend.

Was geschieht im OP?

Bei der radikalen Prostatektomie wird die gesamte Prostata mit Samenbläschen entfernt. Bei einer nervenerhaltenden Technik versucht der Operateur, die seitlich verlaufenden Nervenbündel zu schonen. Bei der TURP wird Prostatagewebe schrittweise von innen heraus entfernt. Nach dem Eingriff wird meist ein Blasenkatheter eingelegt, der für einige Tage bis zwei Wochen verbleiben kann. Drainagen werden nur bei Bedarf gelegt.

Typischer Verlauf in den ersten Tagen:

  1. Postoperative Überwachung (Vitalwerte, Schmerzmanagement)
  2. Frühes Mobilisieren am OP-Tag oder Tag 1
  3. Blasenkatheter und ggf. drainierende Maßnahmen
  4. Entlassung meist nach 2–7 Tagen, je nach Verfahren und Komplikationen
  5. Katheterentfernung ambulant oder in der Praxis nach einigen Tagen bis zu zwei Wochen

Nach der Entlassung

Zu Hause sind Ruhe, sanfte Bewegung und gezielte Beckenbodenübungen wichtig. Wundpflege und die Behandlung eventueller Nebenwirkungen wie Harnverlust werden erklärt. Regelmäßige Nachsorgetermine werden vereinbart, u. a. zur Kontrolle des PSA-Werts nach radikaler Prostatektomie.

Wann zum Arzt?

Warnzeichen nach der Operation: Starker Blutverlust, anhaltend hohe Schmerzen, Fieber, Schüttelfrost, plötzliche Zunahme der Schwellung, keine Urinproduktion oder starke, anhaltende Inkontinenz sollten sofort ärztlich abgeklärt werden. Bei solchen Symptomen suchen Sie bitte die Klinik oder den Hausarzt auf.

Risiken und mögliche Folgen

Häufige funktionelle Folgen

Nach Entfernung der Prostata treten vor allem zwei funktionelle Probleme häufig in den Vordergrund: Harninkontinenz und erektile Dysfunktion. Die Häufigkeit variiert stark je nach Alter, Operationstechnik und ob eine nervenerhaltende Operation möglich war. Studien zeigen, dass kurz nach der OP bis zu 30–60% der Patienten kurzzeitige Inkontinenz haben können, während nach 12 Monaten die Raten für belastungsbedingte Inkontinenz oft unter 10–20% liegen, abhängig von der Definition und dem Versorgungsstandard.

Bei der erektilen Funktion liegen die Raten für dauerhafte Potenzstörungen erheblich auseinander: Jüngere Patienten mit beidseitiger Nervenersparnis berichten deutlich bessere Ergebnisse (etwa 50–70% funktionelle Erholung über Monate bis Jahre), während bei fehlender Nervenersparnis oder höherem Alter die Raten deutlich niedriger sind. Wichtig ist zu wissen, dass die Erholung der Erektionsfähigkeit oft Monate bis Jahre dauern kann.

Weitere Komplikationen

Neben den funktionellen Problemen gibt es typische chirurgische Risiken:

  • Blutungen, die eine Transfusion erfordern können
  • Infektionen, einschließlich Harnwegs- und Wundinfektionen
  • Thrombosen oder Lungenembolie
  • Harnröhrenstriktur oder Blasenhalsverengung
  • Langzeitrisiko einer tumorbedingten Rückkehr (bei Krebs)

Beispielzahlen: Bluttransfusionen sind heute relativ selten geworden (unter 5% bei erfahrenen Zentren). Wundinfektionen treten in der Regel bei unter 3–5% der Patienten auf, wenn Standardmaßnahmen zur Infektionsprophylaxe eingehalten werden.

Maßnahmen zur Risikominderung

Strategien zur Reduktion von Risiken umfassen präoperative Optimierung (z. B. Raucherstopp, Behandlung von Diabetes), nervenerhaltende OP-Techniken, frühzeitige Mobilisation und Thromboseprophylaxe sowie gezielte Reha-Maßnahmen wie Beckenbodenphysiotherapie und sexuelle Rehabilitation. Eine enge Nachsorge kann Komplikationen frühzeitig erkennen und behandeln.

Wann zum Arzt?

Wann Komplikationen sofort ärztlich abgeklärt werden sollten: Anhaltende Blutungen, hohes Fieber, Atemnot, starke Schmerzen, plötzliches Nicht-Uriniertön oder akute Verschlechterung der Wundverhältnisse benötigen sofortige klinische Abklärung. Auch bei anhaltender starker Inkontinenz oder plötzlicher Verschlechterung der Sexualfunktion ist eine frühzeitige fachärztliche Untersuchung sinnvoll.

Nachsorge und Rehabilitation

Grundprinzipien der Nachsorge

Die Nachsorge nach einer Prostataentfernung ist entscheidend für die funktionelle Erholung und die frühzeitige Erkennung von Rezidiven. Bei einer radikalen Prostatektomie ist der PSA-Wert das wichtigste Laborparameter: Nach vollständiger Entfernung der Prostata sollte der PSA-Wert auf nicht nachweisbar absinken. Übliche Kontrollen finden in den ersten zwei Jahren enger (z. B. alle 3–6 Monate) statt, später in längeren Abständen (6–12 Monate).

Wichtige Bestandteile der Nachsorge sind körperliche Rehabilitation, Beckenbodenübungen, ggf. medikamentöse Therapie und psychologische Unterstützung. Die Rehabilitation ist interdisziplinär und umfasst Urologen, Physiotherapeuten, Sexualtherapeuten und, falls nötig, Onkologen.

Konkreter Nachsorgeplan (Beispiel)

Ein typischer Nachsorgeplan könnte so aussehen:

  • Erste postoperative Kontrolle nach 2–6 Wochen: Wundkontrolle, Katheterstatus, erstes Gespräch
  • PSA-Kontrolle nach 3 Monaten, danach alle 3–6 Monate im ersten Jahr
  • Physiotherapie für Beckenboden ab frühestens wenigen Wochen post OP, meist 6–12 Wochen kontinuierlich
  • Sexualrehabilitation (Medikamente wie PDE-5-Hemmer, Vakuumgeräte, Injektionen) nach individueller Beratung
  • Langfristige jährliche Kontrollen nach 2–5 Jahren, abhängig von Befund und Tumorstadium

Praktische Tipps: Führen Sie ein Symptomtagebuch (z. B. zu Inkontinenzepisoden), bringen Sie es zu Nachsorgeterminen mit. Fragen Sie gezielt nach lokalen Reha-Angeboten und Selbsthilfegruppen; diese können die Erholung fördern.

Wann zum Arzt?

Wann Sie in der Nachsorge einen Arzt aufsuchen sollten: Bei steigendem PSA-Wert, neuer Blutung, wiederkehrenden Schmerzen, verschlechterter Kontinenz oder plötzlicher Verschlechterung der erektilen Funktion ist eine zeitnahe Vorstellung beim Urologen notwendig. Eine schnelle Abklärung kann eine frühzeitige Intervention ermöglichen.

Zusammenfassung

Kernaussagen

Das Entfernen der Prostata ist eine bedeutende medizinische Entscheidung mit klaren Indikationen, vor allem bei Prostatakrebs und schweren BPH-Fällen. Die häufigsten Folgen sind Veränderungen der Harnkontinenz und der Sexualfunktion, daneben existieren Risiken wie Blutung und Infektion. Die genaue Ausprägung der Folgen hängt von individuellen Faktoren (Alter, Begleiterkrankungen), der gewählten OP-Methode und der Erfahrung des Operateurs ab.

Wichtig ist eine informierte Entscheidungsfindung: Holen Sie sich ausführliche Informationen über operative Alternativen, erwartbare Erholungszeiten und verfügbare Rehabilitationsmaßnahmen. Diskutieren Sie frühzeitig mit Ihrem Urologen über nervenschonende Techniken und postoperative Maßnahmen wie Beckenbodenphysiotherapie oder sexuelle Rehabilitation.

Praktische Handlungsempfehlungen

Konkrete, pragmatische Hinweise:

  • Informieren Sie sich vorab über die verschiedenen OP-Techniken und erfragen Sie die Erfahrung der Klinik.
  • Starten Sie frühzeitig mit Beckenbodenübungen, auch präoperativ, wenn möglich.
  • Planen Sie ausreichend Zeit für Erholung und Rehabilitation nach dem Eingriff ein.
  • Dokumentieren Sie Symptome und PSA-Werte, um Veränderungen besser verfolgen zu können.
  • Nutzen Sie Nachsorgeangebote, Reha-Programme und fachliche Second Opinions bei Unsicherheit.

Interne weiterführende Informationen finden Sie auf der Seite zum Thema Behandlung, zur Prostata allgemein, zur Prostata-Untersuchung und zur Sexualität nach Prostataeingriffen, etwa zur Prostata-Massage und sexueller Rehabilitation. Solche Ressourcen können helfen, konkrete Fragen vor oder nach einem Eingriff besser einzuordnen.

Wann zum Arzt?

Abschließende Empfehlung: Bei Entscheidungsbedarf, bei akuten Problemen oder bei Anzeichen einer Komplikation sollten Sie zeitnah fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Nur ein persönliches Gespräch mit dem behandelnden Urologen kann eine individuelle Risiko-Nutzen-Abwägung ermöglichen und einen sicheren Betreuungsplan erstellen.

Medizinischer Hinweis

Die Informationen auf dieser Seite dienen ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen keine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt. Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie bitte immer einen Arzt.

📚Wissenschaftliche Quellen

Die folgenden externen Quellen dienen als Grundlage für die in diesem Artikel präsentierten Informationen:

Hinweis: Externe Links sind mit rel="nofollow" gekennzeichnet und führen zu unabhängigen Quellen außerhalb unserer Kontrolle.