Prostata Anatomie

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Einleitung: Die Prostata verstehen – Warum anatomisches Wissen wichtig ist

Viele Männer wissen überraschend wenig über ein Organ, das ihre Lebensqualität erheblich beeinflussen kann: die Prostata. Erst wenn Beschwerden auftreten – nächtlicher Harndrang, abgeschwächter Harnstrahl oder Probleme beim Wasserlassen – beginnen die meisten Männer, sich mit diesem kastaniengroßen Organ auseinanderzusetzen. Dabei kann ein grundlegendes Verständnis der Prostata-Anatomie helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen, Vorsorgeuntersuchungen besser einzuordnen und informierte Entscheidungen über die eigene Gesundheit zu treffen.

Die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, ist ein faszinierendes Organ, das ausschließlich bei Männern vorkommt und eine zentrale Rolle für die Fortpflanzungsfähigkeit spielt. Sie liegt strategisch günstig im kleinen Becken, umschließt die Harnröhre und steht in enger anatomischer Beziehung zu Blase, Enddarm und den Strukturen, die für die Erektion wichtig sind. Diese komplexe Lage erklärt, warum Prostataerkrankungen häufig nicht nur die Harnfunktion, sondern auch die Sexualfunktion und die Lebensqualität insgesamt beeinflussen können.

Ein fundiertes Wissen über die Prostata-Anatomie ist besonders für Männer ab 40 Jahren relevant, da das Risiko für Prostatavergrößerungen und andere Veränderungen mit zunehmendem Alter deutlich ansteigt. Statistiken zeigen, dass etwa die Hälfte aller Männer über 50 Jahre von einer gutartigen Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie, BPH) betroffen ist. Bei Männern über 80 Jahre steigt dieser Anteil auf bis zu 90 Prozent. Doch nicht nur die Vergrößerung spielt eine Rolle: Auch entzündliche Prozesse (Prostatitis) und bösartige Veränderungen (Prostatakarzinom) können auftreten, wobei Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Deutschland darstellt.

Die gute Nachricht ist: Wer die Anatomie seiner Prostata kennt, kann besser nachvollziehen, warum bestimmte Symptome auftreten, welche Untersuchungsmethoden sinnvoll sind und welche Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen. Ob es um die digital-rektale Untersuchung geht, um bildgebende Verfahren wie den transrektalen Ultraschall oder um operative Eingriffe – das Verständnis der räumlichen Verhältnisse und der anatomischen Strukturen macht medizinische Informationen greifbarer und weniger beängstigend.

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Anatomie der Prostata: von ihrer genauen Lage und Größe über ihren komplexen Aufbau mit verschiedenen Zonen bis hin zu den angrenzenden Strukturen, die bei Erkrankungen eine Rolle spielen. Sie erfahren, welche Funktionen die Prostata erfüllt, wie sich das Organ im Laufe des Lebens verändert und welche anatomischen Besonderheiten bei der Diagnostik und Therapie von Prostataerkrankungen berücksichtigt werden müssen. Weitere Informationen zur allgemeinen Bedeutung dieses Organs finden Sie auf unserer Prostata-Hauptseite.

Definition: Was ist die Prostata und wo liegt sie genau?

Die Prostata ist eine kastaniengroße, drüsige und muskuläre Struktur, die ausschließlich bei Männern vorkommt und zum inneren Genitale gehört. Im deutschen Sprachgebrauch wird sie auch als Vorsteherdrüse bezeichnet, da sie vor dem Rektum „vorsteht

Definition: Was ist die Prostata und wo liegt sie genau?

Die Prostata ist eine kastaniengroße, drüsige und muskuläre Struktur, die ausschließlich bei Männern vorkommt und zum inneren Genitale gehört. Im deutschen Sprachgebrauch wird sie auch als Vorsteherdrüse bezeichnet, da sie vor dem Rektum „vorsteht

Definition: Was ist die Prostata und wo liegt sie genau?

Die Prostata ist eine kastaniengroße, drüsige und muskuläre Struktur, die ausschließlich bei Männern vorkommt und zum inneren Genitale gehört. Im deutschen Sprachgebrauch wird sie auch als Vorsteherdrüse bezeichnet, da sie vor dem Enddarm liegt und die Harnröhre umschließt. Diese einzigartige anatomische Position macht die Prostata zu einem Organ, das sowohl für das Harn- als auch für das Fortpflanzungssystem von zentraler Bedeutung ist.

Genaue Lokalisation im männlichen Becken

Die Prostata liegt im kleinen Becken (Pelvis minor) unterhalb der Harnblase und umschließt ringförmig den ersten Abschnitt der Harnröhre, die sogenannte Pars prostatica urethrae. Nach hinten grenzt sie direkt an den Mastdarm (Rektum), was die rektale Tastuntersuchung ermöglicht – eine wichtige Methode zur Beurteilung der Prostata. Nach vorne liegt sie hinter der Schambeinfuge (Symphyse), wobei ein schmaler Raum, der sogenannte Retziusraum, zwischen Prostata und Schambein liegt. Dieser Raum ist bei operativen Eingriffen von Bedeutung.

Die Prostatabasis, also der obere Teil des Organs, ist direkt mit dem Blasenhals verwachsen. Hier treten auch die beiden Samenleiter (Ductus deferentes) in die Prostata ein und münden gemeinsam mit den Ausführungsgängen der Samenbläschen (Vesiculae seminales) in die Harnröhre. Die Spitze der Prostata (Apex prostatae) zeigt nach unten zum Beckenboden und liegt auf dem Diaphragma urogenitale, einer Muskel-Faszien-Platte, die zum Beckenboden gehört. In dieser Region befindet sich auch der äußere Harnröhrenschließmuskel, was erklärt, warum Prostataoperationen das Risiko einer Harninkontinenz bergen können.

Größe und Form der gesunden Prostata

Bei einem jungen, gesunden Mann hat die Prostata typischerweise eine Größe von etwa 3 bis 4 Zentimetern in der Länge, etwa 4 Zentimeter in der Breite und circa 2 bis 3 Zentimeter in der Tiefe. Ihr Gewicht liegt normalerweise bei etwa 20 bis 25 Gramm. Die Form wird häufig mit einer Kastanie oder einem umgekehrten Kegel verglichen, wobei die breitere Basis oben und die schmalere Spitze unten liegt. Diese kompakte Größe kann sich jedoch im Laufe des Lebens erheblich verändern: Bei vielen Männern vergrößert sich die Prostata ab dem 40. bis 50. Lebensjahr, manchmal auf das Zwei- bis Dreifache oder mehr, was zu den typischen Beschwerden einer benignen Prostatahyperplasie führen kann.

Die Prostata besteht aus etwa 30 bis 50 einzelnen Drüsenläppchen, die in ein bindegewebiges und muskuläres Stroma eingebettet sind. Dieses Stroma macht etwa 40 bis 50 Prozent des Prostatavolumens aus und ist wichtig für die Kontraktion der Drüse während der Ejakulation. Die Drüsenläppchen produzieren ein milchig-trübes Sekret, das beim Samenerguss zusammen mit den Spermien und dem Sekret der Samenbläschen abgegeben wird. Die durchschnittliche Sekretproduktion der Prostata liegt bei etwa 0,5 bis 2 Millilitern pro Tag.

Anatomische Nachbarschaft und klinische Relevanz

Die unmittelbare Nähe zu anderen Organen und Strukturen ist klinisch außerordentlich bedeutsam:

  • Rektum: Die hintere Fläche der Prostata liegt direkt dem Enddarm an, getrennt nur durch die dünne Denonvilliers-Faszie. Diese enge Nachbarschaft ermöglicht die digital-rektale Untersuchung und den transrektalen Ultraschall.
  • Harnblase: Die Basis der Prostata ist fest mit dem Blasenhals verwachsen, sodass Prostatavergrößerungen den Harnabfluss aus der Blase behindern können.
  • Neurovaskuläre Bündel: Beiderseits der Prostata verlaufen die für die Erektion wichtigen Nervenbündel (Nervi cavernosi) zusammen mit Blutgefäßen. Diese Strukturen sind bei Prostataoperationen besonders gefährdet.
  • Beckenboden: Die Prostata ruht auf dem Beckenboden, der die Kontinenz mitreguliert. Eine Schwächung dieser Strukturen kann nach Prostataoperationen zu Inkontinenzproblemen führen.
  • Samenbläschen: Diese paarigen Drüsen liegen an der Hinterseite der Prostatabasis und können bei Entzündungen oder Tumoren mitbetroffen sein.

Die komplexe anatomische Lage der Prostata erklärt, warum Erkrankungen dieses Organs so vielfältige Symptome verursachen können: von Harnwegsbeschwerden über sexuelle Funktionsstörungen bis hin zu Schmerzen im Becken- und Dammbereich. Ein genaues Verständnis dieser anatomischen Verhältnisse ist sowohl für die Diagnostik als auch für therapeutische Entscheidungen unverzichtbar und hilft Betroffenen, die Zusammenhänge zwischen Symptomen und ihrer anatomischen Ursache besser zu verstehen.

Die Funktionen der Prostata: Mehr als nur eine Drüse

Viele Männer betrachten die Prostata erst dann als wichtig, wenn Probleme auftreten. Dabei erfüllt dieses kleine Organ mehrere lebenswichtige Funktionen, die weit über die reine Sekretproduktion hinausgehen. Die Prostata ist ein hochspezialisiertes Organ, das sowohl für die Fortpflanzung als auch für die Harnkontinenz eine zentrale Rolle spielt. Ihr komplexes Zusammenspiel aus Drüsengewebe und glatter Muskulatur ermöglicht verschiedene Funktionen, die im Folgenden detailliert beschrieben werden.

Produktion des Prostatasekrets

Die Hauptaufgabe der Prostata besteht in der Produktion eines speziellen Sekrets, das etwa 20 bis 30 Prozent des gesamten Ejakulats ausmacht. Dieses Prostatasekret ist eine milchig-trübe, leicht alkalische Flüssigkeit mit einem pH-Wert von etwa 6,4 bis 6,8. Die alkalische Beschaffenheit ist von entscheidender Bedeutung, da sie das saure Milieu der Vagina neutralisiert und so die Überlebensfähigkeit der Spermien deutlich verbessert. Ohne diesen Schutz würden die empfindlichen Samenzellen im sauren Vaginalmilieu (pH 3,8-4,5) schnell absterben und ihre Befruchtungsfähigkeit verlieren.

Das Prostatasekret enthält eine Vielzahl wichtiger Substanzen, die für die Spermienqualität und -funktion essentiell sind:

  • Prostataspezifisches Antigen (PSA): Dieses Enzym verflüssigt das zunächst koagulierte Ejakulat nach etwa 15 bis 30 Minuten, was die Beweglichkeit der Spermien ermöglicht. PSA ist auch der wichtigste Tumormarker für Prostatakrebs.
  • Säure-Phosphatase: Ein weiteres Enzym, das beim Abbau von Nukleinsäuren eine Rolle spielt und die Energieversorgung der Spermien unterstützt.
  • Zink: Die Prostata weist die höchste Zinkkonzentration aller Körpergewebe auf. Zink wirkt antibakteriell, schützt die Spermien-DNA und stabilisiert die Zellmembranen.
  • Zitronensäure: Diese Substanz macht etwa 25 Prozent der festen Bestandteile des Prostatasekrets aus und dient den Spermien als Energiequelle.
  • Spermin und Spermidin: Diese Polyamine beeinflussen die Motilität der Spermien und haben antioxidative Eigenschaften.
  • Immunoglobuline und Lysozym: Diese Substanzen schützen vor Infektionen und halten das Ejakulat keimarm.
  • Verschiedene Enzyme: Darunter Fibrinolysin und weitere Proteasen, die an der Verflüssigung des Ejakulats beteiligt sind.

Die Sekretproduktion der Prostata wird hauptsächlich durch Testosteron und sein aktives Stoffwechselprodukt Dihydrotestosteron (DHT) gesteuert. Bei Testosteronmangel kann die Sekretproduktion deutlich abnehmen, was die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Interessanterweise kann eine chronische Entzündung der Prostata (chronische Prostatitis) die Zusammensetzung des Sekrets verändern und dadurch ebenfalls die Spermienqualität negativ beeinflussen.

Mechanische Funktionen bei der Ejakulation

Die Prostata ist nicht nur eine Drüse, sondern auch ein aktives muskuläres Organ. In ihrer Wand befinden sich zahlreiche glatte Muskelzellen, die etwa 40 bis 50 Prozent des Prostatavolumens ausmachen. Diese Muskulatur spielt eine entscheidende Rolle während der Ejakulation. Beim Orgasmus kontrahieren sich die glatten Muskelzellen rhythmisch und pressen das angesammelte Prostatasekret zusammen mit den Spermien aus den Samenleitern und dem Sekret der Samenbläschen in die Harnröhre. Diese koordinierte Kontraktion sorgt für den kraftvollen Ausstoß des Ejakulats.

Gleichzeitig verschließt sich während der Ejakulation der innere Harnröhrenschließmuskel am Blasenhals, der direkt an der Prostatabasis liegt. Dieser Mechanismus verhindert, dass Samenflüssigkeit rückwärts in die Harnblase gelangt (retrograde Ejakulation) und stellt sicher, dass das Ejakulat nach außen abgegeben wird. Bei bestimmten Erkrankungen oder nach Operationen an Prostata oder Blasenhals kann dieser Verschlussmechanismus gestört sein, was zu einer retrograden Ejakulation führt – einem Zustand, bei dem der Samen in die Blase fließt statt nach außen. Dies ist zwar nicht gesundheitsschädlich, beeinträchtigt aber die Fruchtbarkeit erheblich.

Beteiligung an der Harnkontinenz

Obwohl die Prostata primär keine Schließmuskelfunktion hat, spielt ihre anatomische Lage eine wichtige Rolle für die Harnkontinenz. Die Prostata umschließt die Harnröhre vollständig und trägt durch ihre Masse und ihr Gewebe zur mechanischen Unterstützung des Verschlussmechanismus bei. Der innere Harnröhrenschließmuskel (Musculus sphincter urethrae internus), der an der Prostatabasis liegt, ist ein unwillkürlicher Muskel, der normalerweise geschlossen ist und sich nur beim Wasserlassen oder bei der Ejakulation öffnet.

Unterhalb der Prostata liegt der äußere Harnröhrenschließmuskel (Musculus sphincter urethrae externus), der willkürlich gesteuert werden kann und die bewusste Kontrolle über die Harnentleerung ermöglicht. Bei operativen Eingriffen an der Prostata, besonders bei der radikalen Prostatektomie (vollständige Entfernung der Prostata bei Krebs), wird das komplexe Zusammenspiel dieser Strukturen gestört. Das Risiko für eine Harninkontinenz nach solchen Eingriffen hängt stark von der Schonung des äußeren Schließmuskels und der neurovaskulären Strukturen ab. Moderne nervschonende Operationstechniken zielen darauf ab, die Kontinenz weitgehend zu erhalten.

Barrierefunktion gegen aufsteigende Infektionen

Eine oft übersehene Funktion der Prostata ist ihre Rolle als immunologische Barriere. Das Prostatasekret enthält verschiedene antimikrobielle Substanzen wie Zink, Lysozym, Lactoferrin und Immunoglobuline, die pathogene Keime abwehren können. Diese Substanzen bilden eine Art erste Verteidigungslinie gegen Bakterien, die über die Harnröhre aufsteigen könnten. Eine gesunde Prostata kann so helfen, Harnwegsinfektionen und aufsteigende Infektionen der oberen Harnwege zu verhindern.

Bei chronischen Entzündungen oder bei einer gestörten Entleerung der Prostatadrüsen kann diese Schutzfunktion beeinträchtigt sein, was die Anfälligkeit für wiederkehrende Infektionen erhöht. Männer mit chronischer bakterieller Prostatitis leiden häufig unter rezidivierenden Harnwegsinfektionen, da die Bakterien in den Prostatadrüsen persistieren und als Infektionsreservoir dienen können. Besonders problematisch sind dabei Keime, die schwer mit Antibiotika zu erreichen sind, da die Prostata eine Blut-Prostata-Schranke besitzt, die die Penetration vieler Medikamente limitiert.

Hormonelle Regulation und Stoffwechselfunktionen

Die Prostata ist ein stark hormonabhängiges Organ. Sie besitzt eine hohe Konzentration an Androgenrezeptoren und ist auf eine ausreichende Versorgung mit Testosteron angewiesen. Innerhalb der Prostatazellen wird Testosteron durch das Enzym 5-Alpha-Reduktase in das deutlich wirksamere Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt. DHT bindet stärker an die Androgenrezeptoren und ist für das Wachstum und die Funktion der Prostata entscheidend. Mit zunehmendem Alter kann eine erhöhte Aktivität der 5-Alpha-Reduktase zu einer Prostatavergrößerung (BPH) beitragen, weshalb bestimmte Medikamente (5-Alpha-Reduktase-Hemmer wie Finasterid oder Dutasterid) gezielt dieses Enzym blockieren, um das Prostatawachstum zu bremsen.

Die Prostata ist auch an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt, etwa am Abbau von Hormonen und am Lipidstoffwechsel. Neuere Forschungen deuten darauf hin, dass metabolische Faktoren wie Übergewicht, Insulinresistenz und das metabolische Syndrom das Wachstum der Prostata und möglicherweise auch das Risiko für Prostatakarzinome beeinflussen können. Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung kann daher nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern auch speziell die Prostataggesundheit fördern.

Gut zu wissen: Die Prostata ist kein „verzichtbares

Medizinischer Hinweis

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📚Wissenschaftliche Quellen

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